Stadtkapelle Ingelfingen & Band meets Rock und Pop unter diesem Motto veranstaltet die Stadtkapelle Ingelfingen am 9. und 10. Januar 2009 wieder ein Konzert gemeinsam mit Rockmusikern in der Ingelfinger Stadthalle. Karten sind im Vorverkauf in Ingelfingen im Schreibwarengeschäft Turber und in Künzelsau bei Münch Mode Ladylike zu 7 Euro oder an der Abendkasse zu 8 Euro zu haben. Karten können auch über das Internet unter www.stadtkapelle-ingelfingen.de online für diese beiden Abende reserviert werden. Der Kartenpreis beträgt über das Internet 7 Euro Weitere Informationen zur Stadtkapelle und der Veranstaltung stehen im Internet unter www.stadtkapelle-ingelfingen.de zur Verfügung. Termin Informationen:
Stadtkapelle meets Rock und Pop 2009
- die einzigartige Musik und Lightshow
Inzwischen ist dieses Motto kein unbekanntes Thema mehr in Hohenlohe. Nachdem die Stadtkapelle bereits in den Jahren 2002, 2005 und 2007 mit Konzerten unter diesem Motto große Erfolge hatte und vielfach der Wunsch nach einer Fortsetzung laut wurde, hat Dirigent Matthias Fick wieder ein beeindruckendes Repertoire zusammen gestellt.
In seinem Programm finden sich Titel von Baker Street, Santana, Metallica, Pink Floyd, Supertramp, Golden Earing, Joe Cocker, Eric Clapton und Herbert Grönemeyer.
Unterstützung finden die 55 Musiker der Stadtkapelle durch drei bekannte Rockmusiker. Nadja Hrubesch am E-Bass, Dieter Späth mit der E-Gitarre und Christian Stephan am Schlagzeug. Dass diese drei Musiker zu diesem Ensemble passen haben sie bereits bewiesen. Christian Stephan ist auch noch Schlagzeuger der Stadtkapelle. Nadja Hrubesch ist bereits von Anfang an mit dabei und für Dieter Späth ist es sein drittes Konzert.
Nadja Hrubesch kommt aus der Funk und Soul Ecke. Sie hat ihre musikalische Heimat bei den "Alley Cats". Dieter Späth spielte in seiner Freizeit einige Jahre bei Gonzo 'n Friends.
Weiteres besonderes Highlight wird die einzigartige Lightshow sein. Nebelmaschinen, Blitzlichter, bunte schnelle Laser geben der Show den letzten Schliff - was wäre Pink Floyd ohne eindrucksvolle Lichteffekte.
Dirigent Matthias Fick hat im Vorfeld wieder viel Zeit und Herzblut investiert und Stücke wie "Radar Love" (Golden Earing), "Run to the Hills" (Iron Madon) und sogar "Nothing else Matter" (Metallica) für sein symphonisches Blasorchester selbst arrangiert.
Für das leibliche Wohl ist auch wieder Bestens gesorgt. Im Foyer steht eine Cocktailbar mit allerlei feinen Getränken bereit. Und für den kleinen Hunger ist auch vorgesorgt.
Saalöffnung ist um 19 Uhr und Beginn ist jeweils um 20 Uhr.
Archiv
Fr
09
Jan
2009
Sa
10
Jan
2009